Persönliche Entwicklung mit der ASPA-Methode!

Wohin man sich entwickeln möchte, kann sehr unterschiedlich sein. Vor ein paar Jahren waren: „Mehr Verantwortung, Macht und Geld“ beliebte Ziele für eine persönliche Entwicklung. Mittlerweile sind durch die Generation-Y auch Ziele wie: „Selbstbestimmt, frei und glücklich!“ zu leben, gesellschaftsfähig geworden.

Was jedoch geblieben ist, ist die große Frage, wie man seine eigene Entwicklung aktiv gestaltet. Ich zeige dir heute eine Methode, die du mit wenigen Minuten Aufwand einsetzen kannst und die bereits nach 2–3 Wochen erste Erfolge bringt. Hier geht es wie immer zu meiner aktuellen Podcastfolge!

Was will ich eigentlich?

Sich selbst weiterentwickeln zu wollen, ist leicht gesagt. Es wird auch schnell darüber gemeckert, wenn angeblich nichts passiert. In meinen Seminaren und Coachings begegnet mir bei den Teilnehmern immer wieder die gleiche Situation. Denn nur ganz wenige können konkret beschreiben, in welchem Bereich sie sich eigentlich entwickeln wollen. Der erste Schritt auf deinem Entwicklungsweg passt perfekt zum Start ins Wochenende. In der Freizeit kann man nämlich recht gut überlegen, WAS man eigentlich genau möchte. Ist es ein selbstbestimmtes Handeln?

Oder suchst du eher verantwortungsvolle Aufgaben? Meinst du mit Freiheit den Freiraum für eigene Entscheidungen? Oder eher einen frühen Feierabend? Je präziser du deine Wünsche definierst, desto besser kannst du im nächsten Schritt damit arbeiten. Dazu gehört auch, die Wünsche von anderen Begriffen abzugrenzen, die eventuell ganz ähnlich klingen.

Ein Praxisbeispiel aus dem Seminar / Coaching

Sehr häufig haben Wörter, wie z.B. "Kreativität" den Nachteil, dass sie nur sehr schwammig beschreiben, was exakt damit gemeint ist. Kreativität ist ein beliebtes Schlagwort. Es sollte bestenfalls  zu einer Aussage verdichtet werden wie: „Ich möchte Probleme lösen und dafür neue Methoden & Wege nutzen!“. Mit diesem konkreten Satz lässt sich sehr gut arbeiten, da er einen sehr präzisen Fokus setzt. Die perfekte Grundlage gemäß dem Motto lautet: „Where the attention goes, the energy flows!“.

Selbstbewusstsein aufbauen

Der Weg einer persönlichen Entwicklung fordert Fokussierung, Mut und Kraft. Ist die Fokussierung mit ein oder zwei präzisen Sätzen gelungen, gilt es zu Beginn, das nötige Selbstbewusstsein aufzubauen. Auch hier zeigt meine Seminarerfahrung, dass viele Teilnehmer:innen mit (zu) großem Respekt vor der Fokussierung erstarren. Und das Vorhaben der Entwicklung als unmöglich abtun. Sätze wie: „Ja, dafür bräuchte ich aber einen komplett anderen Job!“ sind schnell gesagt und torpedieren deine Entwicklung an der empfindlichsten Stelle: an deiner Einstellung!

Damit deine Einstellung und das Selbstbewusstsein die nötige Power bekommt, empfehle ich den folgenden zweiten Schritt. Frag dich am Ende einer Woche, was du bereits machen konntest, was du dir vorgenommen hast. Wo hast du beispielsweise ein kleines Problem gelöst, indem du einen neuen Weg gegangen bist? Selbst wenn das Problem nur die leere Druckerpatrone war, die ausgewechselt werden musste, unterstützen diese Aktionen dein Selbstbewusstsein massiv. Dir wird dadurch nämlich klar, dass du die Fähigkeiten bereits beherrscht, auch wenn diese noch ausbaufähig sind.

Entwicklungspotenziale erkennen

Von außen wirken Karrierewege gerne so als ob lange nicht passiert und dann plötzlich: Kommt die große Beförderung! Das ist allerdings ein Irrtum. Bevor der große Entwicklungsschritt kommt, müssen viele kleine Schritte gegangen werden, die du mit dem dritten Schritt ganz einfach umsetzen kannst. Frage dich am Ende jeder Woche: Welche Probleme hätte ich noch lösen können? Wo hätte ich aktiv werden können / müssen, habe es aber nicht getan? Selbst wenn dir hier gleich mehrere Situationen einfallen, ist das kein Zeichen dafür, dass du versagt hast, sondern zeigt dir, welches riesige Potenzial noch vor dir liegt.

Coach dich selbst!

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Entwicklung beginnt mit Aktionen, nicht mit Ausreden

Sind dir mindesten zwei Situationen eingefallen? Dann hast du jetzt die Qual der Wahl. Denn zumindest einer dieser Situationen kannst du dir am Wochenende überlegen, wie du dich besser hättest verhalten können. Wichtig ist, den Fokus auf deinem Handeln zu lassen. Aussagen wie: „Mein:e Chef:in müsste mir diese Aufgabe geben!“, bringen dir relativ wenig, weil du die Verantwortung an dein:e Chef:in abgibst. Besser ist es, sich selbst zum aktiven Handeln zu bewegen, indem du dir vornimmst: „Beim nächsten Mal spreche ich meine:n Chef: drauf an, dass ich das gerne übernehmen möchte und mal einen neuen Weg ausprobieren will!“.

So funktioniert ASPA noch besser

Die Schritte:

1. Attention /Ziel bestimmen
2. Selbstbewusstsein aufbauen
3. Potenziale erkennen
4. Aktion / Aktiv werden

funktionieren am besten, wenn du sie schriftlich fixierst. Außerdem brauchst du Zeit und Energie für deine persönliche Entwicklung. Wenn du täglich bis zum Hals in Arbeit steckst, wirst du kaum an deiner persönlichen Entwicklung arbeiten können.

Mein Tipp: Verbessere dein Zeit- und Selbstmanagement. Ich unterstütze dich gerne mit meinem beliebten Online-Seminar: »Get things done«. Als Bonus für deine Entwicklung kannst du den Rabatt-Code: TYP50 nutzen und zahlst nur den halben Preis!

Und wie hast du dich bisher so entwickelt?

Hast du deine Entwicklungsziele schon erreicht? Dann gratuliere ich dir dazu und bin gespannt, mit welcher Methode du dabei gearbeitet hast. Und solltest du deine Entwicklungsziele noch nicht erreicht haben, sprich mich gerne an!
Bestimmt finden wir zusammen einen Weg, der dich an dein Ziel bringt.

Mit besten Grüßen
Henryk