Mit diesen Tipps gewinnst du an Produktivität.
Werfe deine schlechten Angewohnheiten über Bord!
Es gibt so einige schlechte Gewohnheiten, die man sich im Laufe seines Lebens aneignet. Sei es das ewige scrollen durch Social Media, bevor man seinen ersten Kaffee getrunken hat, um bloß nichts zu verpassen.
Oder gerade zu viel Kaffee zu trinken, um wach und aktiv zu bleiben, obwohl man eigentlich ein Nickerchen gut gebrauchen könnte.
Egal, welche schlechten Angewohnheiten du dir angewöhnt hast, in diesem Artikel geht es darum, ungewollte Gewohnheiten zu erkennen und mithilfe meiner Tipps zu eliminieren, damit du produktiver im Job bist.
#1 Social Media Nutzung
Wir alle kennen es: mal eben schnell durch unsere Social Media Profile flitzen, um zu sehen, wer etwas Neues gepostet hat. Der eine ist bei Facebook und Instagram aktiv, die andere eher auf beruflichen Portalen wie LinkedIn oder Xing.
Unglücklicherweise kommt an dieser Stelle der FOMO-Effekt zum Tragen: Fear of missing out. Du hast Angst, etwas Wichtiges zu verpassen, sodass du täglich deine Zeit mit sozialen Netzwerken vergeudest.
Aber der Zeitverlust dieser Beschäftigung bleibt gleich. Auch wenn es augenscheinlich nur ein paar Stunden pro Tag sind – die Zeit summiert sich. Und wenn du ehrlich bist: Deine Social Media Nutzung hält dich vom produktiven Arbeiten im Job ab.
Daher mein Tipp: Leg dein Smartphone mal für ein paar Stunden aus der Hand. Die neuesten News wird es auch noch in fünf Stunden geben. Sobald du Feierabend hast, kann du deine Handy-Zeit ohnehin viel mehr genießen.
#2 Verlieren im Detail
Kennst du das, wenn du gerade an einem Projekt arbeitest und du dich in den Details verlierst? Wenn du z. B. einen Social Media Beitrag posten sollst und ein entsprechendes Bild dafür aussuchst – und du Stunden damit verbringst, das perfekte Bild zu finden?
Bei dieser Erbsenzählerei gehen einerseits wichtige Stunden flöten und andererseits rückt das eigentliche Ziel in weite Ferne.
Daher mein Tipp: Lass die Fünf auch mal gerade sein und beschränke dich auf das Notwendigste. Das reicht bestimmt auch aus, als sich in Details zu verlieren.
#3 Zu viel Koffein
Viele Menschen pumpen sich mit zu viel Koffein voll, damit sie bloß nicht müde werden und ihren Arbeitsalltag schaffen. Doch zu viel von der Sorte Espresso, Cappuccino oder Energydrinks sind nicht gut für deine Nerven.
Du wirst schnell unruhig und lässt dich eher ablenken; durch Social Media zum Beispiel. Weniger ist daher mehr: Trinke deinen üblichen morgendlichen Kaffee oder auch mal eine Tasse beim Kundengespräch. Den restlichen Tag über kannst du Tee oder anderen Getränken trinken.
Daher mein Tipp: Du bist zu müde und kannst den Tag nicht ohne Kaffee überstehen? Dann achte mal auf deine Schlafqualität und lass deine Blutwerte checken. Bei Müdigkeit steckt oft ein Vitamin- oder Eisenmangel dahinter.
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#4 Multitasking ist Blödsinn
Wer auch immer das Märchen von Multitasking in die Welt gesetzt hat: Es existiert nicht! Multitasking funktioniert im Job nicht. Alles, was wir machen ist, viele Aufgaben gleichzeitig anfangen, aber nichts wirklich zu Ende bringen.
Und diese ganzen angefangenen Aufgaben stressen enorm, weil ja nichts fertig geworden ist.
Daher mein Tipp: Statt zu viele Aufgaben gleichzeitig erledigen zu wollen, lieber mal einen Gang zurückschalten und ein Projekt nach dem nächsten anstreben. Das kommt deinem Zeitmanagement zugute als auch deiner persönlichen Gesundheit.
#5 Chaos auf dem Schreibtisch
Keine Frage: Manch eine:r braucht Chaos auf dem Schreibtisch, um denken zu können. Das sind meistens kreative Menschen. Andere hingegen benötigen Sauberkeit und Ordnung am Arbeitsplatz - und das ist auch gut so.
Denn sobald du deinen Schreibtisch aufgeräumt hast, lichtet sich auch das Chaos in deinem Kopf. Es ist also ein Abwasch, wenn du für ein bisschen Ordnung im Alltag sorgst.
Daher mein Tipp: Gerade im Homeoffice ist Ordnung wichtig. Sobald du einen vollen Wäschekorb entdeckst, gilt deine Aufmerksamkeit eher der Waschmaschine als deinem eigentlichen Job. Daher räume deinen Arbeitsplatz auf und verstecke alle ablenkenden Gegenstände.
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#6 Auf den perfekten Zeitpunkt warten
Du fühlst dich müde und ausgelaugt und denkst dir: Jetzt ist definitiv nicht der richtige Zeitpunkt, um Projekt A anzugehen. Falsch! Denn selbstverständlich ist das nur eine willkommene Ausrede für dich und Prokrastination pur.
Daher mein Tipp: Hintern hoch und ran an die Arbeit. Ist die Aufgabe erst einmal erledigt, fällt dir vermutlich eine schwere Last von den Schultern. Zeitgleich kannst du stolz auf dich sein, dass du deinem Verlangen nach der Couch nicht nachgegeben hast und dein Selbstmanagement 1A ist.
Deine Erfahrungen
Welche deiner Angewohnheiten hindern dich daran, dein Wochenziel zu erreichen und wirklich produktiv zu arbeiten? Schreibe mir gerne eine Nachricht über Xing oder LinkedIn & teile diesen Beitrag mit deinem Netzwerk.
Ich freue mich auf dich :-)
Beste Grüße
Henryk Lüderitz