Vermeide diese drei Floskeln, um nicht inkompetent zu wirken!

Wir alle kennen diese Alltags-Floskeln, die jede:r gebraucht, die aber nicht viel sagen oder bringen. Ich verrate dir hier meine persönlichen Nervtöt-Favoriten:

#1 Das Wort „schwierig“

Die erste Floskel, die du aus deinem Wortschatz streichen solltest, ist »schwierig«. Klar, manchmal stoßen wir auf Herausforderungen, aber indem du alles als „schwierig“ bezeichnest, lässt du vielleicht den Eindruck entstehen, dass du schnell aufgibst oder keine Lösungen finden kannst. 

Mein Tipp: Anstatt einfach »schwierig« zu sagen, könntest du zum Beispiel betonen, dass es eine interessante Aufgabe ist, die deine volle Aufmerksamkeit erfordert. 

Oder wenn du der Aufgabe tatsächlich nicht gewachsen bist, sag einfach ganz klar Nein. Denn ewiges Herumeiern wirkt eher unprofessionell.

#2 Das Wort „gefühlt“

Die zweite Floskel ist »gefühlt«. Ein Beispiel: „Ich warte schon gefühlt eine Woche auf eine Antwort von Ihnen“. 

Es ist eine passiv-aggressive Formulierung, die schlussendlich übertrieben und nichtssagend ist. Etwas mehr Präzision bezüglich des genauen Problems wäre hier angebracht, anstatt maßlos zu übertreiben.

Trainiere deine Kommunikation!

Nutze mein Seminar „Erfolgreich kommunizieren“, um noch mehr Tipps für eine präzise und überzeugende Kommunikation zu sammeln. 

Als Bonus für alle Leser:innen meines Magazins habe ich dir ein tolles Angebot, mit dem du das Seminar für € 24,90 erwerben kannst.

#3 Das Wort „tatsächlich“

Die dritte und letzte Floskel, die du vermeiden solltest, ist »tatsächlich«. Denn sie ist tatsächlich ziemlich nichtssagend. Wenn du zum Beispiel sagst: „Ich habe gestern tatsächlich im Homeoffice gearbeitet“, untergräbt das sogar deine Integrität. 

Denn schließlich sollte man nicht betonen, dass man tatsächlich gearbeitet hat. Das ist kein überraschendes Ereignis oder sollte es zumindest nicht sein. Verwende »tatsächlich« lieber für tatsächliche Überraschungen.

Nervige Floskeln loswerden!

Oft verwenden wir diese Floskeln, ohne dass wir es tatsächlich bemerken (ups, schon wieder!). Um dieser schlechten Angewohnheit Herr oder Frau zu werden, empfehle ich dir, kurze Gesprächsaufnahmen von dir zu machen. 

So entdeckst du, welche Floskeln in deinen normalen Wortschatz übergelaufen sind. Notiere die Begriffe auf ein Blatt Papier und ersetze sie mit neuen, die du dann in kurzen Monologen einstudierst. Siehst du, so einfach treibt man den Teufel aus 😉

Seminar »Coach dich selbst«

Mit diesem Online-Seminar helfe ich dir, deine Ziele erfolgreich zu definieren, Ressourcen zu entdecken sowie Hindernisse und Risiken managen.

Hier habe ich dir ein super Angebot erstellt, mit dem du das Seminar für € 14,90 verwenden kannst.

Welche Floskeln fallen dir noch ein, die verbannt gehören?

Die Liste der nervigsten Floskeln ist lang und jede:r hat dazu eine eigene Meinung. Welche Floskeln findest du am allernervigsten und verdrehst schon die Augen, wenn du sie zu hören bekommst?

Schreibe mir gerne eine Nachricht per Xing oder LinkedIn und teile diesen Blogartikel mit deinem Netzwerk.

Beste Grüße
dein Henryk